Informationen für den Ausbildungsberuf:
Fliesen-, Platten- u. Mosaikleger (m/w/d) |
Vorteile: Vielseitig, abwechslungsreich, gut bezahlt.
Nachteile: Wer Spaß an dem Beruf hat, wird keine Nachteile finden. Für alle, die in der heutigen Zeit einen Ausbildungsplatz suchen, ist es schwer bei der Berufsauswahl die richtige Entscheidung zu treffen. In vielen Branchen sind die Zukunftsaussichten schlecht, die Baubranche jedoch wird immer weiterleben denn ohne Handwerker/innen geht es nicht! Fliesen sind Fliesen, so einfach ist es nicht – die Entwicklung in der Fliesen-Branche geht immer weiter. Vor einigen Jahren war das Dickbettverfahren noch das Non-Plus Ultra, (Fliesen mit Sand und Zement ansetzen), heutzutage wird immer mehr im Dünnbettverfahren (Kleber) gearbeitet. Aber es gibt noch sehr viele weitere Möglichkeiten – für werdende Fliesenleger (m/w/d) bedeutet dies, dass viel gelernt werden muss. Dadurch wird der Arbeitsbereich jedoch sehr abwechslungsreich und interessant. Was gehört zum Berufsbild sonst noch, außer Fliesen verlegen? Die Fliesenlegermeisterbetriebe und Ihre Auszubildenden Die fertiggestellte Arbeit Weiterbildung Fazit zum Berufsbild Bei der Ausbildungsplatzsuche ist zu empfehlen, sich bei den Betrieben mal persönlich vorzustellen. Mit einem Anruf alleine ist es nicht getan. Viele Betriebe würden vielleicht ausbilden, aber sie wissen nicht was auf sie zukommt. Deswegen einfach mal hingehen und nachfragen, ob sie ausbilden. Eine Liste unserer Ausbildungsbetriebe schicken wir auf Wunsch gerne zu. |
Ausbildung |
Das 1. Ausbildungsjahr wird an der einjährigen Berufsfachschule absolviert. Der/die Auszubildende erhält eine einjährige Grundausbildung im Berufsfeld Bau. Ab dem 2. Ausbildungsjahr erfolgt die Ausbildung im Betrieb und im Blockunterricht in der Berufsfachschule sowie im überbetrieblichen Ausbildungszentrum.
Ausbildungsvergütungen: Vorvertragsjahr / Berufsfachschule 2. Ausbildungsjahr / 1. betriebliches Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr / 2. betriebliches Ausbildungsjahr Stand: 1. Mai 2024 |